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Bärtierchen und Klimawandel

Bärtierchen stehen dem Klimawandel wahrscheinlich relativ gelassen gegenüber. Sie haben einzigartige Anpassungen entwickelt, um Trockenperioden, Kälteeinbrüche, starke Schwankungen im Salzgehalt des Wassers oder Sauerstoffmangel zu überstehen. Sie können Temperaturen nahe dem absoluten Nullpunkt (-273°C) und bis zu +150°C ertragen. Weiters können sie bis zu 30 Jahre lang ohne Wasser und Nahrung überleben.

Der Charakter eignet sich, um sich aus der menschlichen Perspektive zum menschgemachten Klimawandel zu distanzieren und mit mehr Übersicht an die Sache heranzugehen.

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